Available Poems in Das Stundenbuch - 3. Das Buch von der Armut und dem Tode (by Rainer Maria Rilke )
[Complete]
- no. 1. Vielleicht, daß ich durch schwere Berge gehe (Steven Ebel, Hanns Eisler, Heinrich Joseph Hartl, Kurt Weill) FRE
- no. 2. Du Berg, der blieb, da die Gebirge kamen, – (Tilo Medek)
- no. 3. Mach mich zum Wächter deiner Weiten (Heinrich Rietsch, Arnold Franz Walter Schoenberg, Kurt Weill) FRE ITA
- no. 4. Denn, Herr, die großen Städte sind (Franciscus Hendrikus Coenen, Paul Coenen, Armin Caspar Hochstetter)
- no. 5. Da leben Menschen, weißerblühte, blasse (Werner Egk, Tilo Medek)
- no. 6. O Herr, gib jedem seinen eignen Tod ([more than ten composers]) ENG ENG ITA
- no. 7. Denn wir sind nur die Schale und das Blatt (Carlos Ehrensperger)
- no. 8. HERR: wir sind ärmer denn die armen Tiere
- no. 9. Mach Einen herrlich, Herr, mach Einen groß (Ralf Michael Benesch)
- no. 10. Das letzte Zeichen laß an uns geschehen
- no. 11. Ich will ihn preisen (Josef Schelb, Carl Ueter) ENG
- no. 12. Und gib, daß beide Stimmen mich begleiten (Josep Soler i Sardà)
- no. 13. Die großen Städte sind nicht wahr; sie täuschen (Armin Caspar Hochstetter)
- no. 14. Denn Gärten sind, – von Königen gebaut
- no. 15. Dann sah ich auch Paläste, welche leben
- no. 16. Sie sind es nicht. Sie sind nur die Nicht-Reichen
- no. 17. Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen (Alfred Kaiserswerth, Kresimir Sipusch)
- no. 18. Du bist der Arme, du der Mittellose
- no. 19. Du, der du weißt, und dessen weites Wissen (Hanns Eisler, Ary Verhaar)
- no. 20. Betrachte sie und sieh, was ihnen gliche (Hanns Eisler, John W. M. Slangen)
- no. 21. Sie sind so still; fast gleichen sie den Dingen (Hanns Eisler, Ary Verhaar)
- no. 22. Und sieh, wie ihrer Füße Leben geht (Ary Verhaar)
- no. 23. Und ihre Hände sind wie die von Frauen (Hanns Eisler)
- no. 24. Ihr Mund ist wie der Mund an einer Büste (Hanns Eisler, John W. M. Slangen)
- no. 25. Und ihre Stimme kommt von ferneher (Hanns Eisler, Alfred Kaiserswerth)
- no. 26. Und wenn sie schlafen, sind sie wie an alles (Hanns Eisler, Ary Verhaar)
- no. 27. Und sieh: ihr Leib ist wie ein Bräutigam (Hanns Eisler, Ary Verhaar)
- no. 28. Denn sieh: sie werden leben und sich mehren (Stephan Adam, Vincent Sebastian Andreas, Franz Möckl, Ary Verhaar)
- no. 29. Nur nimm sie wieder aus der Städte Schuld
- no. 30. Des Armen Haus ist wie ein Altarschrein
- no. 31. Die Städte aber wollen nur das Ihre (Gerhard Folkerts, Tilo Medek, Oliver Steller)
- no. 32. Und deine Armen leiden unter diesen
- no. 33. O wo ist der, der aus Besitz und Zeit (Ina Lohr) ENG
- no. 34. O wo ist er, der Klare, hingeklungen ? (Ina Lohr)