Ich weiss zwei dunkle Sterne
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Albumblätter. Zehn Lieder aus der Mappe einer Freundin, für 1 Singstimme mit Pianoforte
by Johannes Beschnitt (1825 - 1880)
1. Die Wächter
2. Im Herbst  [sung text not yet checked]
Der Wald war stumm, das Laub so bleich, das Vöglein saß am dürren Zweig und sang so süß in Lust und Weh': Der Lenz ist hin, ade, ade! Verblüht, verwelkt die Blum' im Tal, verglüht, verhüllt der Sonne Strahl; mich zieht's in ew'gen Frühlingsschein, in weites, weites Land hinein, mich zieht's hinauf zu gold'ner Höh' - der Lenz ist hin, ade! ade!
Text Authorship:
- by Friedrich (Wilhelm Ludwig Alwin) Schmidt (1803 - 1828), as F. Alwin
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Researcher for this page: Johann Winkler3. Unter den dunklen Linden
Dort unter den grünen Linden
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4. Der schwere Abend  [sung text not yet checked]
Die [dunklen]1 Wolken hingen Herab so bang und schwer, Wir beide traurig gingen Im Garten hin und her. So [heiß und]2 stumm, so trübe [Und]3 sternlos war die Nacht, So ganz, wie unsre Liebe, Zu Tränen nur gemacht. Und als ich mußte scheiden Und gute Nacht [dir]4 bot, Wünscht' ich bekümmert beiden Im Herzen uns den Tod.
Text Authorship:
- by Nikolaus Lenau (1802 - 1850), "Der schwere Abend", appears in Gedichte, in 4. Viertes Buch, in Liebesklänge
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Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "De drukkende avond", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Sharon Krebs) , "The oppressive evening", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Pénible soirée", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Gedichte von Nicolaus Lenau, Stuttgart, Karl Göpel's Verlag, Cotta'scher Druck, 1869, page 182.
1 Bolko von Hochberg, Rübner: "dunkeln"; Horn: "trüben"; Schleuning: "schweren"; further changes may exist not shown above.2 Bolko von Hochberg: "heiß, so"
3 Bolko von Hochberg, Thuille: "So"
4 Thuille: "ihr"
Research team for this page: Emily Ezust [Administrator] , Johann Winkler
5. Schlummerlied  [sung text not yet checked]
Sonne ging hinab zur Ruh', Erde schloß die Augen zu; Milder Frieden Deckt den Müden Mit dem nächt'gen Schleier lind: Schlummre sanft, mein trautes Kind! Lüftlein schläft am Blumenmund, Fischlein ruht auf kühlem Grund, Und der Quelle Silberwelle Träumend durch die Wiese rinnt: Schlummre sanft, mein trautes Kind! Blümlein schlummert auf der Au', Trinkt im Schlummer süßen Thau, Auf den reichen Blüthenzweigen Vöglein all' entschlummert sind: Schlummre sanft, mein trautes Kind! Stille wie die Perl' im Meer Ruhet Alles rings umher; Tausend Hüter Blicken nieder, Ewig, ewig treu gesinnt: Schlummre sanft, mein trautes Kind!
Text Authorship:
- by Karl Rudolf Tanner (1794 - 1849)
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Researcher for this page: Melanie Trumbull6. Ständchen  [sung text not yet checked]
Leise rauscht es in den Bäumen, Und die stille Liebe wacht, Ist's vergönnt von Dir zu träumen? Süße, komm, der Abend lacht: Einen Kuß, dann gute Nacht. Lächelst Du nach Mädchen Weise, Unten harr' ich, Liebe wacht, In den Liedern sanft und leise Sang ich oft, wie ich gedacht: Einen Kuß, dann gute Nacht. Längst schon hat mich's fortgetrieben, Ungestüm, mit wilder Macht, Immer ist ein Wunsch geblieben, Sehnsucht hat ihn angefacht: Einen Kuß, dann gute Nacht. Laß, o laß mich glücklich scheiden, Und mich an der süßen Pracht, In den schönen Augen weiden, Sage, wenn mein Lied vollbracht: Einen Kuß, dann gute Nacht.
Text Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author, no title
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From Ungeheure Heiterkeit: die Lieder der Harfenisten auf der Messe, Leipzig: 1846, collected by Christoph PietzschResearcher for this text: Emily Ezust [Administrator]
7. Eine Herbstblume
Im Herbst noch eine Blume
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8. Den Fernen  [sung text not yet checked]
Weit hin durch die Nächte Stille send' ich meine Grüsse fort, und von meines Busens Sehnen höret ihr kein leises Wort, Berg und Thäler über fliegen nur Gedanken, nur der Blick und so giebt mir seine Grüsse stumm der blasse Mond zurück. Will der Schlummer mich unfangen, und befehl' ich mich umfangen, dem Herrn, denk ich seiner, dem Entfernten, mir so nah und doch so fern. Schliessen sich die müden Blicke dann erstehet Bild um Bild, und mit ihm verlebte Stunden sind's, die mir der Traum enthüllt.
Text Authorship:
- by Anonymous / Unidentified Author
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Researcher for this page: Malcolm Wren [Guest Editor]9. Fahre wohl
Mein' Seel' ist tief zerrissen
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10. Sängers Grablied
Die Liebe ist gestorben
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