Ali Bey, der Held des Glaubens, Liegt beglückt in Mädchenarmen. Vorgeschmack des Paradieses Gönnt ihm Allah schon auf Erden. Odalisken, schön wie Huris, Und geschmeidig wie Gasellen Kräuselt ihm den Bart die Eine, Glättet seine Stirn die Andre. Und die Dritte schlägt die Laute, Singt und tanzt, und küßt ihn lachend Auf das Herz, worin die Flammen Aller Seligkeiten lodern. Aber draußen plötzlich schmettern Die Trompeten, Schwerter rasseln, Waffenruf und Flintenschüsse - Herr, die Franken sind im Anmarsch! Und der Held besteigt sein Schlachtroß, Fliegt zum Kampf, doch wie im Traume; - Denn ihm ist zu Sinn, als läg er Immer noch in Mädchenarmen. Während er die Frankenköpfe Dutzendweis heruntersäbelt, Lächelt er wie ein Verliebter, Ja, er lächelt sanft und zärtlich.
Poemas de H. Heine , opus 16
by Andrés Isasi Linares (1890 - 1940)
1. Ali Bey  [sung text not yet checked]
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Ali Bey", appears in Neue Gedichte, in Romanzen, no. 14
See other settings of this text.
2. Lass  [sung text not yet checked]
Der Tag ist in die Nacht verliebt, Der Frühling in den Winter, Das Leben verliebt in den Tod Und du, du liebest mich! Du liebst mich - schon erfassen dich Die grauenhaften Schatten, All deine Blüte welkt, Und deine Seele verblutet. Laß ab von mir, und liebe nur Die heiteren Schmetterlinge, Die da gaukeln im Sonnenlicht Laß ab von mir und dem Unglück.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Laß ab!", appears in Neue Gedichte, in Romanzen, no. 20
See other settings of this text.
3. Frühling  [sung text not yet checked]
Die Wellen blinken und fließen dahin, Es liebt sich so lieblich im Lenze! Am Flusse sitzet die Schäferin Und windet die zärtlichsten Kränze. [ Das knospet und quillt und duftet und blüht,]1 es liebt sich so lieblich im Lenze! Die Schäferin seufzt aus [tiefer Brust]2: »Wem geb' ich meine Kränze?« Ein Reiter reitet den Fluß entlang, er grüßet so blühenden Mutes, die Schäferin schaut ihm nach so bang, fern flattert die Feder des Hutes. Sie weint und wirft in den gleitenden Fluß die schönen Blumenkränze. Die Nachtigall singt von Lieb' und Kuß, es liebt sich so lieblich im Lenze!
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Frühling", appears in Neue Gedichte, in Romanzen, no. 13, first published 1839
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "The waves flash and flow in", copyright ©
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "L'amour est si doux au printemps !", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
1 In later editions, Heine changed this to "Das knospet und quillt, mit duftender Lust" (The budding, the streaming, with joyous, wafting fragrances). Stanford uses this.
2 In the first edition, Heine had: "vollem Gemüt"; but in later editions he changed it to "tiefer Brust".
4. Die ungetreue Luise  [sung text not yet checked]
Die ungetreue Luise, Sie kam mit sanftem Geflüster. Da saß der arme Ulrich, Die Kerzen, die brannten so düster. Sie koste und sie scherzte, Sie will ihn heiter machen ... "Mein Gott, wie bist du verändert! Ich hör dich nicht mehr lachen!" Sie koste und sie scherzte, Zu seinen Füßen gelagert ... "Mein Gott, wie deine Hände So kalt und abgemagert!" Sie koste und sie scherzte, Doch mußte sie wieder stocken ... "Mein Gott, so grau wie Asche Sind jetzo deine Locken!" Da saß der arme Ulrich, Sein Herz war wie gebrochen, Er küßte sein böses Liebchen, Doch hat er kein Wort gesprochen.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Die ungetreue Luise", appears in Nachgelesene Gedichte 1828-1844 , no. 20
Go to the general single-text view
5. In deine Nähe  [sung text not yet checked]
Jegliche Gestalt bekleidend, Bin ich stets in deiner Nähe, Aber immer bin ich leidend, Und du tust mir immer wehe. Wenn du, zwischen Blumenbeeten Wandelnd in des Sommers Tagen, Einen Schmetterling zertreten - Hörst du mich nicht leise klagen? Wenn du eine Rose pflückest, Und mit kindischem Behagen Sie entblätterst und zerstückest - Hörst du mich nicht leise klagen? Wenn bei solchem Rosenbrechen Böse Dornen einmal wagen In die Finger dich zu stechen - Hörst du mich nicht leise klagen? Hörst du nicht die Klagetöne Selbst im Ton der eignen Kehle? In der Nacht seufz ich und stöhne Aus der Tiefe deiner Seele.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Nachgelesene Gedichte 1812-1827, no. 51
See other settings of this text.
6. An Sie  [sung text not yet checked]
Die roten Blumen hier und auch die bleichen, Die einst erblüht aus blutgen Herzenswunden, Die hab ich nun zum schmucken Strauß verbunden, Und will ihn Dir, du schöne Herrin, reichen. Nimm huldreich hin die treuen Sangeskunden, Ich kann ja nicht aus diesem Leben weichen, Ohn rückzulassen dir ein Liebeszeichen, - Gedenke mein, wenn ich den Tod gefunden! Doch nie, o Herrin, sollst du mich beklagen; Beneidenswert war selbst mein Schmerzenleben - Denn liebend durft ich dich im Herzen tragen. Und größres Heil noch soll mir bald geschehen: Mit Geisterschutz darf ich dein Haupt umschweben Und Friedensgrüße in dein Herze wehen.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), "An Sie", appears in Nachgelesene Gedichte 1812-1827, no. 17
See other settings of this text.
7. Liedchen  [sung text not yet checked]
Die du bist so schön und rein, [Wunnevolles]1 Magedein, Deinem Dienste ganz allein Möcht' ich wohl mein Leben weihn. Deine süßen Äugelein Glänzen mild wie Mondesschein; Helle Rosenlichter streun Deine rothen Wängelein. Und aus deinem Mündchen klein Blinkt's hervor wie Perlenreihn; Doch den schönsten Edelstein Hegt dein stiller Busenschrein. Fromme Minne mag es sein, Was mir drang ins Herz hinein, Als ich weiland schaute dein, [Wunnevolles]1 Magedein!
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Minnegruß", appears in Nachgelesene Gedichte 1812-1827, no. 14
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Sharon Krebs) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English [singable] (John Sullivan Dwight) , "Thou that art so pure and bright"
Confirmed with Buch der Lieder von Heinrich Heine, Achtundvierzigste Auflage, Hamburg: Hoffmann und Campe, 1882, page 267; in this edition the poem has no title.
1 Franz: "wonnevolles"8. Vergiftet sind meine Lieder  [sung text not yet checked]
Vergiftet sind meine Lieder; - Wie könnt es anders sein? Du hast mir ja Gift gegossen Ins blühende Leben hinein. Vergiftet sind meine Lieder; - Wie könnt es anders sein? Ich trag' im Herzen viel Schlangen, Und dich, Geliebte mein.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Lyrisches Intermezzo, no. 51
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Emily Ezust) , "Poisoned are my songs", copyright ©
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Mes chants sont empoisonnés", copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
- IRI Irish (Gaelic) [singable] (Gabriel Rosenstock) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
- POR Portuguese (Português) (Margarida Moreno) , "As minhas canções estão envenenadas", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Heinrich Heine, Buch der Lieder, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1827, page 155.
9. Es war ein alter König  [sung text not yet checked]
Es war ein alter König, sein Herz war schwer, sein [Haupt]1 war grau; der arme alte König, er nahm eine junge Frau. Es war ein [schöner]2 Page, blond war sein [Haupt]3, leicht war sein Sinn; er trug die [seid'ne]4 Schleppe der jungen Königin. Kennst du das alte Liedchen? Es klingt so süß, es klingt so trüb! Sie mußten beide sterben, sie hatten sich viel zu lieb.
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, written 1830, appears in Neue Gedichte, in Neuer Frühling, no. 29
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emily Ezust) , "There was an old king", copyright ©
- FRE French (Français) (Guy Laffaille) , "Il était un vieux roi", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
- GER German (Deutsch) (Joost van der Linden) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Neue Gedichte von H. Heine, Zweite Auflage, Hamburg, bei Hoffmann und Campe, 1844, page 28.
1 Diepenbrock: "Haar"2 Schnorr von Carolsfeld, Zemlinsky: "junger"
3 Wolfrum: "Haar"
4 Goldschmidt: "seidene"
10. Der Phönix  [sung text not yet checked]
Es kommt ein Vogel geflogen aus Westen, Er fliegt gen Osten, Nach der östlichen Gartenheimat, Wo Spezereien duften und wachsen, Und Palmen rauschen und Brunnen kühlen - Und fliegend singt der Wundervogel: "Sie liebt ihn! sie liebt ihn! Sie trägt sein Bildnis im kleinen Herzen, Und trägt es süß und heimlich verborgen, Und weiß es selbst nicht! Aber im Traume steht er vor ihr, Sie bittet und weint und küßt seine Hände Und ruft seinen Namen, Und rufend erwacht sie und liegt erschrocken, Und reibt sich verwundert die schönen Augen - Sie liebt ihn, sie liebt ihn!" * An den Mastbaum gelehnt, auf dem hohen Verdeck, Stand ich und hört ich des Vogels Gesang. Wie schwarzgrüne Rosse mit silbernen Mähnen, Sprangen die weißgekräuselten Wellen; Wie Schwanenzüge schifften vorüber, Mit schimmernden Segeln, die Helgolander, Die kecken Nomaden der Nordsee; Über mir, in dem ewigen Blau, Flatterte weißes Gewölk Und prangte die ewige Sonne, Die Rose des Himmels, die feuerblühende, Die freudvoll im Meer sich bespiegelte; - Und Himmel und Meer und mein eigenes Herz Ertönten im Nachhall: "Sie liebt ihn! sie liebt ihn!"
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), "Der Phönix", appears in Buch der Lieder, in Die Nordsee, in Zweiter Zyklus, no. 8
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- ENG English (Emma Lazarus) , "The Phoenix", appears in Poems and Ballads of Heinrich Heine, first published 1881
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Le phénix", copyright © 2009, (re)printed on this website with kind permission
11. Sie tanzt  [sung text not yet checked]
Sie tanzt. Wie sie das Leibchen wiege! Wie jedes Glied sich zierlich biegt! Das ist ein Flattern und ein Schwingen, Um wahrlich aus der Haut zu springen. Sie tanzt. Wenn sie sich wirbelnd dreht Auf einem Fuß, und stillesteht Am End' mit ausgestreckten Armen. Mag Gott sich meiner Vernunft erbarmen! Sie tanzt. Derselbe Tanz ist das, Den einst die Tochter Herodias' Getanzt vor dem Judenkönig Herodes. Ihr Auge sprüht wie Blitze des Todes. Sie tanzt mich rasend - ich werde toll - Sprich, Weib, was ich dir schenken soll? Du lächelst? Heda! Trabanten! Läufer! Man schlage ab das Haupt dem Täufer!
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Romanzero, in 1. Erstes Buch, in Historien, in Pomare, no. 2
Go to the general single-text view
12. Gott weiss für wem es schlägt  [sung text not yet checked]
Wir müssen zugleich uns betrüben Und lachen, wenn wir schaun, Daß sich die Herzen lieben Und sich die Köpfe nicht traun. Fühlst du, mein süßes Liebchen, Wie liebend mein Herz bewegt? Sie schüttelt das Köpfchen und flüstert: "Gott weiß, für wen es schlägt!"
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Nachgelesene Gedichte 1828-1844 , no. 75
Go to the general single-text view
13. Komm zu mir  [sung text not yet checked]
Du schönes Fischermädchen, Treibe den Kahn an's Land; Komm zu [mir und setze]1 dich nieder, Wir kosen Hand in Hand. Leg' an mein Herz dein Köpfchen, Und fürchte dich nicht [zu]2 sehr, [Vertrau'st du dich]3 doch [sorglos]4 Täglich dem wilden Meer. Mein Herz gleicht ganz dem Meere, Hat Sturm und Ebb' und Fluth, Und manche schöne Perle In seiner Tiefe ruht.5
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, written 1824, appears in Buch der Lieder, in Die Heimkehr, no. 8, first published 1824
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "La jove pescadora", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "Het vissersmeisje", copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Michael P Rosewall) , "You beautiful fishermaiden", copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Emma Lazarus) , appears in Poems and Ballads of Heinrich Heine, first published 1881
- ENG English [singable] (Anonymous/Unidentified Artist)
- FIN Finnish (Suomi) (Erkki Pullinen) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) [singable] (Émile Deschamps)
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , "Toi, jolie fille du pêcheur", copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
- GRE Greek (Ελληνικά) (Athanasios Papaisiou) , copyright © 2020, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "La pescatrice", copyright © 2005, (re)printed on this website with kind permission
- KOR Korean (한국어/조선말) [singable] (곽명규 Myung-Kew Kwack) , "어부 아가씨", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- LIT Lithuanian (Lietuvių kalba) (Giedrius Prunskus) , copyright © 2022, (re)printed on this website with kind permission
- NOR Norwegian (Bokmål) (Marianne Beate Kielland) , copyright © 2008, (re)printed on this website with kind permission
- POL Polish (Polski) (Aleksander Kraushar) , "Rybaczko piękna, miła", appears in Pieśni Heinego, in Powrót, no. 8, first published 1880
- POL Polish (Polski) (Stanisław Budziński) , no title, first published 1886
- SPA Spanish (Español) (Saúl Botero Restrepo) , copyright © 2015, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Buch der Lieder von H. Heine. Hamburg bei Hoffmann und Campe. 1827, page 186; and with Reisebilder von H. Heine. Erster Theil. Hamburg, bey Hoffmann und Campe. 1826, page 12.
First published as number XII of Drei und dreißig Gedichte von H. Heine in Der Gesellschafter oder Blätter für Geist und Herz. Herausgegeben von F. W. Gubitz. Achter Jahrgang. Berlin, 1824. In der Maurerschen Buchhandlung. Sonnabend den 27. März. 50stes Blatt, page 246.
1 Meyerbeer: "mir, setz"2 André, Dresel: "so"
3 Dresel: "Trauest du"
4 Mendel: "täglich"
5 Meyerbeer adds:
Komm! Komm! Du schönes Fischermädchen, komm, komm, Wir kosen Hand in Hand. Komm! Komm! Komm!
14. Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne  [sung text not yet checked]
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne, Die liebt' ich einst alle in Liebeswonne. Ich lieb' sie nicht mehr, ich liebe alleine Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine;1 Sie selber, aller Liebe [Bronne]2, Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne.3
Text Authorship:
- by Heinrich Heine (1797 - 1856), no title, appears in Buch der Lieder, in Lyrisches Intermezzo, no. 3
See other settings of this text.
Available translations, adaptations or excerpts, and transliterations (if applicable):
- CAT Catalan (Català) (Salvador Pila) , "La rosa, el lliri, el colom, el sol", copyright © 2011, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) (Jan Rot) , "De bloempjes de bijtjes, de kalfjes in weitjes", copyright © 2000, (re)printed on this website with kind permission
- DUT Dutch (Nederlands) [singable] (Lau Kanen) , "De roos en de lelie, de duif en het zonlicht", copyright © 2012, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Paul Hindemith) , no title, copyright ©, (re)printed on this website with kind permission
- ENG English (Philip G. L. Webb) , appears in Translations from Heine and Goethe, first published 1912
- FIN Finnish (Suomi) (Erkki Pullinen) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- FRE French (Français) (Charles Beltjens) , appears in Intermezzo lyrique, no. 3, first published 1827
- FRE French (Français) (Pierre Mathé) , copyright © 2016, (re)printed on this website with kind permission
- GRE Greek (Ελληνικά) (Effimia Gianniou) , "Το ρόδο, τον κρίνο, το περιστέρ", copyright © 2013, (re)printed on this website with kind permission
- HEB Hebrew (עברית) (Assaf Levitin) (Michal Levitin) , copyright © 2010, (re)printed on this website with kind permission
- ITA Italian (Italiano) (Amelia Maria Imbarrato) , "La rosa, il giglio, la colomba", copyright © 2006, (re)printed on this website with kind permission
- POL Polish (Polski) (Aleksander Kraushar) , no title, appears in Pieśni Heinego, in Intermezzo, no. 3, first published 1880
- SPA Spanish (Español) (Wilson Hidalgo) , "La rosa, el lirio, la paloma, el sol", copyright © 2007, (re)printed on this website with kind permission
Confirmed with Heinrich Heine, Buch der Lieder, Hoffmann und Campe, Hamburg, 1827, page 113.
1 Lachner adds: "Sie lieb ich alleine."2 Meyerbeer, Schumann: "Wonne"
3 Lachner adds: "Ich liebe alleine die Reine, die Eine, / Sie selber ist Taube und Sonne."